Lager

Am Beispiel des Pfingstlagers

Das Pfingstlager

von Stefan Sesterhenn

Jedes Jahr an Pfingsten treffen sich alle Stämme der EPG zu einem großen, gemeinsamen Lager. Mit dem Eintreffen der ersten Pfadis am Freitagnachmittag beginnt das Lagerleben. Zusammen werden die Kothen und Jurten aufgebaut und eingerichtet. Zu Beginn der Dämmerung wird das Lager in der Abendrunde vom Bundesvorstand eröffnet.

Der Samstag steht ganz im Zeichen der Georgsläufe. Die Kinder und Jugendlichen bekommen hierbei ihrer Altersstufe entsprechende pfadfinderische Aufgaben gestellt, die sie gemeinsam mit ihrer Sippe lösen müssen. Am Abend treffen sich die Pfadis am Lagerfeuer um den erlebnisreichen Tag ausklingen zu lassen.

Am Sonntag ist die Kreativität der Pfadis gefragt, denn es steht der Sängerwettstreit auf dem Programm. Hier schreibt jeder Stamm zu einem vorgegebenen Thema ein Lied, welches er am Nachmittag vor allen anderen präsentiert. Danach treffen sich alle Pfadfinder zum Abendessen in einer großen Runde. Jeder Stamm trägt etwas Leckeres dazu bei. Das Highlight des Lagers stellt die Versprechensfeier dar. Hierbei legen die Kinder und Jungendlichen das Pfadfinderversprechen ab und wechseln ihre Stufe. Am Montagmorgen werden die Rucksäcke gepackt und die Zelte gemeinsam abgebaut. Die Pfadfinder verabschieden sich von ihren Freunden mit einem Gut Pfad und freuen sich schon auf ein Wiedersehen.

Sommer- und Herbstlager

Neben dem großen Bundespfingstlager finden jedes Jahr auch ein stammes-internes Sommer- und Herbstlager statt.

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Tag der Guten Tat

"Leistet die gute Tat nicht nur für eure Freunde, sondern auch für Fremde, selbst für eure Feinde."

- Lord Robert Baden-Powell

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